(Mainz, 14.09.2013) Vom 11. bis 14. September fand auf dem Mainzer Universitätscampus die 43. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Immunologie statt. Über 1000 Teilnehmer aus dem deutschsprachigen und internationalen Raum trafen sich zum gemeinsamen Austausch neuester Forschungsergebnisse auf dem Feld der Immunologie.
An vier Tagen wurde aus Mainz eine wahre Immunologen-Hochburg. Am 11. September stellten die aktuellen Preisträger der DGfI im Presidential Symposium ihre Forschungsergebnisse vor und erhielten ihre Auszeichnungen. Im Anschluss eröffneten die Tagungspräsidenten Prof. Dr. Hansjörg Schild und Prof. Dr. Ari Waisman gefolgt von den Grußworten der Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Doris Ahnen, des Präsidenten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Prof. Dr. Georg Krausch und des wissenschaftlichen Vorstandes der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Prof. Dr. Ulrich Förstermann die Jahrestagung.
Neben jungen Wissenschaftlern aus dem deutschsprachigen Raum tümmelten sich nationale und internationale Größen der immunologischen Forschungslandschaft auf der 43. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Immunologie. Persönlichkeiten wie Alexander Rudenski, Fiona Powrie oder Sebastian Amigorena bereicherten das Kongressprogramm. Im Vorfeld der Veranstaltung gingen knapp 600 Abstracts bei der Tagungsleitung ein. Aus diesen wählten die Vorsitzenden der Workshops die interessantesten aus, welche die Wissenschaftler dann in 28 Workshops in Form von Kurzvorträgen präsentieren. Im Rahmen einer umfangreichen Industrieausstellung stellten 54 Firmen neueste Geräte und Reagenzien vor.
Bei der völlig ausgebuchten Abendveranstaltung am Freitag, den 13. September, in der Alten Lockhalle zeigten die Wissenschaftler auf der Tanzfläche ihr Können.
Zum Abschluss der Jahrestagung kürte eine ausgewählte Jury die fünf besten Poster mit Preisen. Das Forschungszentrum Immunologie selbst stelle einen der Preise, der an Sarah Lettmann von der Ludwig-Maximilians-Universität München verliehen wurde.
Alles in Allem war es ein gelungener Kongress, der Lust auf mehr Immunologie macht.
Foto:
Uwe Feuerbach (www.feuerbachfotografie.de)
Kontakt:
Doreen Nothmann (wiss. Koordinatorin FZI)
UNIMEDIZIN der Johannes Gutenberg Universität Mainz
Institut für Immunologie
Gebäude 708
Langenbeckstr. 1
55131 Mainz
Tel.: 06131 17 8114
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Weiterführende Infos:
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