Das Forschungszentrum für Immuntherapie (FZI) ist ein zentraler Bestandteil der immunologischen Innovationsschmiede an der Johannes Gutenberg Universität Mainz. Neben der Vergabe von Stipendien für Nachwuchswissenschaftler ist das FZI an die Graduiertenschule „Translationale Medizin – TRANSMED“ angebunden. Hierbei wird zusätzlich die Nachwuchsausbildung innerhalb des FZI auf die speziell für die klinische Translation erforderlichen Kenntnisse ausgerichtet.
DieKernaufgabendes FZI:
- Vernetzung von interdisziplinär in der immunologischen Forschung arbeitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern
- Verbesserung der internationalen Sichtbarkeit und wissenschaftlichen Exzellenz ihrer Arbeit
- Koordination und Unterstützung interdisziplinärer Projekte - das FZI unterstützt derzeit neun translationale Forschungsprojekte
- Einwerbung kooperativer Drittmittel
- Graduierten- und Nachwuchsförderung
Folgendedrittmittelgeförderte Verbundprojekteexistieren innerhalb des FZI:
- CI3 - BMBF Spitzencluster „Individualisierte Immunintervention“
- SFB 1292 "„Gezielte Beeinflussung von konvergierenden Mechanismen ineffizienter Immunität bei Tumorerkrankungen und chronischen Infektionen“
- TR156 "The skin as sensor and effector organ, orchestrating local and systemic immunity"
- TR128 „Initiating/effector versus regulatory mechanisms in Multiple Sclerosis – Progress towards unraveling and treating the disease“ (gemeinsam mit dem neurowissenschaftlichen Schwerpunkt; F. Zipp ist Sprecherin und Mitglied im Leitgremium des FZI)
- Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK) – Partnerstandort Frankfurt/Mainz
- ERC Advanced Grant “FibroImaging” (FZI-Mitglied Prof. Dr. Dr. D. Schuppan)
- ERC Starting/Consulidator Grant "NutrImmune" (FZI-Sprecher Prof. Dr. A. Diefenbach)
- NeuroKine (EU FP7 Integrated Training Network – ITN, Koordination A. Waisman)
- „TICARDIO – Thrombo-Inflammation in Cardiovascular Disease“ (Innovative Training Network, Koordinator Prof. Dr. W. Ruf)
- SFB1066 “Nanodimensionale polymere Therapeutika für die Tumortherapie”
- BMBF-Projekt "DIASyM - Systemmedizin auf Basis datenunabhängiger Messmethoden: Massenspektrometrie-basierte Hochdurchsatz-Phänotypisierung des Herzinsuffizienz-Syndroms" (Koordinator Prof. Dr. S. Tenzer, Co-Koordinator Prof. Dr. P. Wild)